Opowiadanie

Es war einmal ein Knig..
Es war einmal ein Knig, er hatte einen Sohn, zwei Tchter und eine liebende Ehefrau. Sie waren reich, glcklich und lebten in einem groen Schloss. Eines Tages klopfte ein armer, alter Mann an die Tr. Er bat um ein paar Groschen oder ein Stck Brot. Der Knig wollte ihm nicht helfen, daher warf ihn aus dem Schloss und befahl ihm, nie wieder zu kommen. Der Alte warf einen Fluch auf die Familie, so dass seine Frau eine unheilbare Krankheit erlitt und starb. Seine Kinder wurden verrckt und gaben das ganze Vermgen aus. Der Knig litt sehr. So mussten der Knig und seine Kinder auf der Strae leben und aus Hunger betteln.

Autor: Sylwia Kuśnierz

Es war einmal ein Knig und er hatte einen Sohn. Der Sohn wollte nichts machen. Er wollte nicht lernen, lesen und jagen. Er spielte nur Geige. Der Vater rgerte sich ber den Sohn. Eines Tages hatte er genug und er sagte dem Sohn: Geh in die Welt und verdiene selber dein Brot; Der Sohn ging also fort und nahm die Geige mit. Als er ins freie Feld kam nahm er seine Geige und spielte und sang. Auf einmal kam ein reicher Reisewagen vorbei und drin saen zwei elegante Damen. Sie schauten aus dem Wagen und hrten zu. Die eine war besonders schn und jnger als die andere. Die ltere lie den Wagen anhalten und fragte: Wohin wanderst du? Der Knigssohn wusste nicht, wohin er wandert, aber er sagte schnell: ?Nach Wien?. Die Dame sagte ihm: ?Wir fahren auch nach Wien, du kannst also mitkommen.? Er freute sich sehr. In Wien hielt der Wagen vor einem Schloss und die Damen luden den Knigssohn ein. Es zeigte sich, dass die junge Dame eine Prinzessin ist und sie engagierte ihn als Hofmusiker. Sie heirateten bald. Der Vater kam zur Hochzeit und war sehr glcklich, dass der Sohn dank der Musik die Prinzessin kennen lernte und berhmt wurde. Das junge Paar lebte lange und glcklich.

Autor: Mateusz Skiba

Es war einmal ein Knig, der hatte einen Sohn und eine Tochter. Der Knig hie Mark. Seine zwei Kinder hieen Florian und Julia. Mark hatte auch eine schne Frau ? Knigin Laura. Sie wohnten in einem schnen Schloss. Die ganze Familie war glcklich. In ihrer Freizeit gingen sie immer spazieren. Jeden Morgen, als die Sonne aufging, gingen sie in den Garten. Mark war sehr streng und mutig. Julia heiratete im Juni. Ihr Mann hie Arthur. Er liebte Julia sehr. Arthur war sehr nett und so mutig, wie Mark. Sie blieben im Schloss. Julia brachte im Mai einen Sohn auf die Welt. Die Familie war jahrelang sehr glcklich. Die ganze Familie brach in Trnen aus, als sie feststellen mussten, dass Mark erkrankte. Er starb. Julia und Arthur verlieen die Familie und Freunde. Die Knigin war sehr traurig. Sie fand einen neuen Knig fr ihr Volk. Er hie John. John war ein Freund der Familie und ein sehr guter Freund ihres ehemaligen Mannes Mark. Zwei Jahre vergingen und Laura heiratete John. John war ein guter Knig und bernahm die Macht. Alles kam wieder ins Gleichgewicht.

Autor: Michał Dobrzyński


Vor fnfhundert Jahren lebte ein Knig und er hatte einen Sohn. Eines Tages ging der Knig in den Wald, weil es richtig schnes Wetter war, deshalb wollte Knig spazieren gehen. Als er in den Wald kam, sah er eine groe Leuchtkugel. In der Kugel war maskiertes bses Gehirn aus dem All. Das Bse Gehirn gab dem Knig den DVD Spieler. (Dieser Spieler spielt DVD-R und DVD R und auch DVD-RW und DVD RW). Das Gehirn sagte: ?Das ist Geschenk fr deinen Sohn. Ich wei, dass er den achtzehnten Geburtstag hat?. Der Knig kam in die Hochburg zurck. Am Anfang waren alle glcklich, aber spter zeigte es sich, dass sie keinen bunten Computerbildschirm hatten. In der Bedienungsanweisung lasen sie, dass sie zwei Mglichkeiten haben ? System NTSC und System PAL. Sie errichteten PAL und alles war mit Bild schon gut, aber DVD ist wurde lebendig. DVD a den Knig und DVD sagte: ?Knigssohn, du must Leichtathletikwettkampf gewinnen. Wenn du nicht gewinnst, werde ich dich tten?. Der Prinz hatte Angst. Er begann zu trainieren. Der Prinz verga, dass er das Dynamit in den Knien seit dem erstem Geburtstag hatte, deshalb konnte er Knie nicht beugen. Als er das Kniebeugen machte, zerriss das Dynamit seine Beine. Als wilde, durstige, gigantische Regenwrmer das Blut sahen, aen sie den Prinzen.

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