Mein Lieblingsbuch

Mein Lieblingsbuch

Whrend dieser Sommerferien habe ich viele interessante Bcher gelesen. Eins davon hat mir doch besonders gefallen. Es war ein Roman unter dem Titel “Franky Furbo”. Der Verfasser schreibt untere dem Pseudonym William Wharton und zhlt zu den bekanntesten amerikanischen Schriftstellern unserer Zeiten. Er schtzt sein Privatleben, aber in seinen Bchern kann man sehr viele autobiographische Motive finden.
Die Hauptperson von “Franky Furbo” heit William Willey und ist ein Amerikaner, der in einem kleinen italienischen Dorf mit seiner Familie wohnt. Jedes von seinen Kindern wird mit Erzhlungen ber Franky Furbo – einen intelligenten Fuchs mit bernatrlichen Fertigkeiten bezaubert,der whrend dem zweiten Weltkrieg ihn und einen deutschen Soldaten Wilhelm Klug von Tod gerettet hat. Diese unglaubliche Ereignis hat sehr sein ganzes Leben beeinflsst. Als die Familie die Existenz von Franky in Zweifel zieht, entscheidet er sich fr eine Reise, um Wihelm zu finden und zu berweisen, dass seine Berichte vllig wahr waren. Whrend dieser Reise erfhrt er unglaubliche Perspektiven vom Schicksal der Menschheit: von der Vergangenheit, durch die Gegenwart, zur entfernten Zukunft.
Seite fr Seite entdecken wir neue Fden, die un simmer mehr zu Geheimnis von Franky Furbo nhern. Das Buch ist doch nicht nur so spannend und geheimnisvoll, dass man nicht mit dem Lesen aufhren kann. Es bringt auch zum Nachdenken. Besonders sichtbar ist der Protest gegen Dummheit des Kriegs und das Lob von Familie und Liebe. William Wharton hat auch in diesem Buch eine originelle Weise von Aufzeichnung angewendet, die es noch interessanter macht. Jeder Held “spricht” mit seinen eigenen Schriftart. Darum konnte man langweilige Erzhlung, deren Aufgabe ist nur, um die aktuell sprechende Person zu zeigen, vermeiden. In einigen Pltzen kann die Vernderung von Schriftart sogar die Vernderung von Handlungsablauf berholen.
Es hat mir wirklich groen Spa gemacht, dieses schne und phantasievolle Buch zu lessen.

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